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Ab Januar 2026 gilt in Italien die Pflicht: POS-Geräte müssen direkt mit dem Fiskaldrucker verbunden sein. Die Regelung betrifft alle Betriebe, die elektronische Zahlungen akzeptieren – unabhängig von Größe oder Branche.
Keine Sorge: Wir halten euch hier im Blog und im Newsletter laufend auf dem Laufenden.
Warum das Ganze?
Mit der Maßnahme verfolgt der Gesetzgeber gleich mehrere Ziele:
- weniger Steuerhinterziehung
- mehr Transparenz bei Transaktionen
- einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung des Zahlungsprozesses
Konkret heißt das: jede Kartenzahlung wird automatisch im Fiskaldrucker erfasst und zusammen mit dem digitalen Kassenbeleg direkt an die Steuerbehörde übermittelt – ohne Umwege, ohne Lücken.
Der Haken: noch keine Details
Klingt nach einem großen Umbruch? Ja – nur gibt es bisher keine konkreten Infos, wie genau die technische Umsetzung aussehen wird.
- Müssen Geräte getauscht werden?
- Reicht ein Software-Update?
- Welche Modelle sind kompatibel?
Klar ist nur: manuelle Eingaben am Terminal gehören der Vergangenheit an – künftig läuft alles automatisch über das Kassensystem.
Mit ASA Pay schaffen wir ein System, das alle Anforderungen erfüllen wird – sobald diese im Detail feststehen. So seid ihr auf der sicheren Seite und müsst euch keine Sorgen machen.
Außerdem gilt: Bei Verstößen drohen nicht nur Geldbußen, sondern im Ernstfall auch eine zeitweise Betriebsschließung.
Was tun bis dahin?
Im Moment heißt es vor allem: Thema auf dem Radar behalten.
Noch müsst ihr nichts umstellen, aber es lohnt sich, vorbereitet zu sein.
Gut vorbereitet heißt:
- bestehende Systeme prüfen
- interne Abläufe anpassen
- mögliche Schnittstellenprobleme frühzeitig erkennen
Und genau dafür sind wir da: Wir unterstützen euch ganzheitlich – von den ersten Infos bis zur praktischen Umsetzung.
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